Liebe Leserinnen und Leser des aSTUBI-Blogs,
als Auszubildender des 1. Lehrjahres ist mir die Ehre zuteil geworden, meinen ersten aSTUbi-Blog Beitrag über unsere Rotation zu schreiben.
In diesem Beitrag will ich euch Lesern unsere gesammelte Erfahrung mitteilen und euch zeigen, wie nützlich eine Rotation für Auszubildende sein kann.
An unserem ersten Tag haben wir von Selina Wagner einen allgemeinen Ablaufplan für die Rotation erhalten. Selina ist aus dem Data Analytics Team und begleitet uns während der Rotation. Unsere erste Aufgabe war es uns über Datenbanken zu informieren. Wie bei jedem normale Menschen war auch unser erster Gedanke zu Googlen.
Somit fingen wir an, uns das Thema erstmal näher zu bringen. Nach den ersten Stunden fiel uns auf, dass wir Verständnisproblem mit den Erklärungen aus dem Internet hatten. Daher begannen wir unsere Ergebnisse zusammen zu tragen und uns gegenseitig die offen Fragen zu beantworten. Denn Teamwork ist eines der wichtigsten Dinge im Leben.
Unser zweiter Tag begann mit einem kleinen Quiz Duell, in welchem wir spielerisch unsere Kenntnisse vom ersten Tag wiederholt haben. Der Gewinner des Quiz Duells war der Auszubildender Fachinformatiker der Internen-IT Tim Backeler. Als nächstes ging es mit einem online Rollenspielspiel weiter. In diesem Rollenspiel ging es darum, dass man auf einer SQL Island gestrandet ist und mithilfe seiner SQL Kenntnisse von der Insel entfliehen soll. Nach dem Spiel befassten wir uns noch mit dem Thema Hyper-V und Virtualisierung.
Am Ende des Tages haben wir unsere Ergebnisse präsentiert und individuelle Feedback Gespräche geführt. Wobei man sagen muss, dass es echt Luxus war, da bei dem Feedback von Selina und Nico nicht nur das Ergebnis als Ganzes bewertet wurde, sondern auch wirklich jede Person für sich.
Am dritten Tag haben wir uns angeschaut, wie das zusammenfügen von Tabellen funktioniert (Inner Join, Full Outer Join, Left und Right Join) und wie die Beziehungen von Tabellen sein kann (1:N, 1:1; N:M). Zudem haben wir eine ausführliche Erklärung von Selina und Gwan zu den Normalisierungsformen bekommen.
Nach dem Feierabend haben wir uns noch dazu entschlossen gemeinsam ein Spieleabend zu machen. Wir haben mit explodierenden Katzen (Exploding Kittens) angefangen und haben zum Schluss „Fail Army“ Videos angeschaut. Ich muss zugeben es war eine geniale Erfahrung. Die Spielerklärung von Selina wird glaub ich keiner von uns so schnell vergessen, da ihre Skizzen für sich sprechen.
An unserem letzten Tag hab wir uns nochmals mit dem Thema Virtualisierung beschäftigt. Fokus dabei war es, eine Virtualisierung mit einer SQL Instanz zu erstellen. Hierbei hatten wir anfangs ein paar technische Probleme. Wir konnten nicht auf die SQL- Datenbank zugreifen, aber diese Probleme haben wir im Team schnell gelöst.
Unser Team Fazit: Abgesehen vom ganzen Fachwissen was wir über Datenbanken gelernt haben, haben wir als Team auch Methoden gelernt mit den wir besser Aufgaben verstehen und bearbeiten können. Darunter zählt das Nachfragen bei Missverständnissen und das Verwenden der W-Fragen auf verschiedene Themenbereiche.
Außerdem haben wir gelernt wie wichtig Teamwork ist und wie gegenseitiges Helfen eine Gruppe vorantreibt.
1 Comment
Der Artikel ist richtig schön geworden…mehr davon. Und Glückwunsch an den Quizduell-Sieger